Sportregeln – Welche Regeln lassen sich unterscheiden

In der Sportwissenschaft weist die Verwendung des Begriffes „Regel“ auf ein terminologisches Problem hin. Es gibt den Gebrauch eines engen Regelbegriffs, der sich lediglich auf die kodifizierten Sportartenregeln bzw. Sportregeln bezieht, und es gibt den Gebrauch eines weiten Regelbegriffs, der sich auch auf moralische Regeln bezieht und darüber hinaus alle Regeln des Sports, die auf sozialen Konventionen beruhen, miteinbezieht.

Der weite Begriff ermöglicht es all jene Regeln zu erfassen, die der Praxis des Sports zugrunde liegen und die für das Verständnis der Sportpraxis wesentlich sind. Es kommen damit weit mehr Regeln in das Blickfeld als lediglich jene, die die motorischen Aktionen in den Sportarten regeln. Der Begriff der „Sportregel“ bezieht sich vielmehr auf alle intendierten Handlungen im Sport. Über den Begriff der regelgeleiteten Handlung erweitert sich somit die Perspektive. Die gegenseitige Begrüßung zweier Mannschaftskapitäne, der Glückwunsch eines Besiegten an den Sieger, die Entschuldigung nach einem Foul oder die Manipulation mittels Doping stellen Handlungen im Sport dar, die nur bedingt solchen Regeln unterliegen bzw. dagegen verstoßen, die gemeinhin als Sportartenregeln bezeichnet werden. Aber auch „Angreifen“ und „Verteidigen“ sind Spielhandlungen, die über die kodifizierten Sportartenregeln nicht festgelegt werden. Diese Beispiele können verdeutlichen, dass es im Sport neben den Sportartenregeln weitere Regelsysteme gibt, die unser Handeln leiten. Dies zu erkennen wird möglich, wenn man unter Regeln „Handlungsmuster“ versteht, die für unser Handeln im Sport eine Richtschnur darstellen.

Will man die verschiedenen Beschreibungen von Sportregeln systematisch darstellen, so lassen sich diese nach Regeltypen unterscheiden. In der sportwissenschaftlichen Diskussion über diese Thematik lassen sich verschiedene Typologien finden (vgl. u.a. Digel 1977; Jost 1977; Scherler 1977). Unter Berücksichtigung dieser Typologien sollten bei Regelanalysen fünf große Gruppen von Regeln unterschieden werden:

  • Moralische Regeln des Sports sind meist ungeschriebene Gesetze. Als ethisch-moralische Grundsätze beschreiben sie Verhaltensweisen, die eine faire sportliche Praxis garantieren. Sie besitzen einen quasi universellen Charakter. Bei weltweiter interkultureller Anerkennung solcher Regeln wäre es möglich, den Sport als ein positiv zu bewertendes soziales Lernfeld zu interpretieren.
  • Regeln zur Sportidee sind ähnlich wie die „Moralischen Regeln“ ungeschriebene Grundsätze, mit deren Hilfe der „Sinn“ des Sports gestiftet wird. Möglichst viele Tore zu schießen, sich bemühen, besser zu sein als sein Gegner, sind u.a. Maximen des Handelns, die über die Regeln zur Sportidee den Sporttreibenden nahegelegt werden.
  • Konstitutive Regeln der Sportarten sind Regeln, die bestimmte Handlungen im Sport ermöglichen, die eine Sportart ausmachen bzw. sie konstituieren. Sie können als „Ausführungsbestimmungen“ zu den Regeln der Sportidee verstanden werden. Verstößt beispielsweise ein Spieler gegen eine konstitutive Regel der Sportart Basketball, so betreibt er nicht mehr Basketball, sondern höchstens eine dem Basketball ähnliche Sportart. In gewissem Sinne kann man also solche Regeln nicht übertreten, sie auch nicht befolgen. Man kann nichts Verbotenes oder Gebotenes tun. Tut man etwas anderes, so hat man keine Sanktionen zu erwarten. In dem Moment, wo man jedoch bereit ist, eine bestimmte Sportart zu betreiben, und verstößt nun z.B. gegen die genannte Handballregel 7:8, so liegt ein Regelverstoß vor. In dieser Situation wird aus einer konstitutiven eine regulative Regel.
  • Regulative Regeln der Sportarten sind Regeln, die die Handlungen in einem durch konstitutive Regeln festgelegten Rahmen einer Sportart regulieren, wobei jedoch nicht alle konstitutiven Regeln gleichzeitig auch regulative Regeln sein müssen bzw. können. Regulative Regeln werden von Schiedsrichtern als Bezugspunkte für ihre Entscheidungen genommen und entsprechen in ihrer Form der Beschreibung der konstitutiven Regeln. Solche Regeln beziehen sich jedoch im Gegensatz zu den konstitutiven Regeln auf Handlungen, die auch dann auftreten können, wenn die Regel nicht bestünde.
  • Strategische Regeln der Sportarten befolgt derjenige, der erfolgreich spielen oder Sport treiben will. In dem unabdingbaren Rahmen, der durch die konstitutiven Regeln festgelegt wird, gibt es zahlreiche Handlungsalternativen, die die Art und Weise betreffen, wie das Ziel der Sportart erreicht werden kann. Wer gegen strategische Regeln verstößt, riskiert Misserfolg bis hin zur Niederlage, falls es sich bei den strategischen Regeln um eine vernünftige Regel handelt. Im Gegensatz zu den konstitutiven Regeln sind die strategischen Regeln selten in einem Regelbuch kodifiziert.

Sportregeln können in einer zweifachen Weise wirksam werden; sie „definieren“ und „regulieren“. Dabei haben sie einen präskriptiven, konstitutionellen, sozialen und praktischen Charakter (vgl. Winch 1966 und Waldenfels 1984).

Die strategischen Regeln sind dabei jene Regeln, auf die man sich bezieht, wenn man jemandem beibringen möchte, wie man etwas am besten macht, während die konstitutiven Regeln dann wichtig sind, wenn man jemandem beibringen will, wie man etwas macht und wenn man angeben möchte, als welche Handlung man das versteht, was jemand gemacht hat.

Eine Person, die an einem Sportwettkampf teilnimmt, unterwirft sich nicht nur den Regeln der jeweiligen Sportart, sondern auch sportartunspezifischen Regeln, die im Sinne einer „Norm“ die Idee des sportlichen Wettkampfes festlegen. Sie legen fest, ob jemand „richtig“ im Sinne von „normgemäß“ Sport treibt. Diese Norm lässt sich weiter spezifizieren, wobei vor allem Sittlichkeits-, Rechtlichkeits- und Zweckmäßigkeitsmaximen zu unterscheiden sind. Jede dieser Maximen beruht auf einem unterschiedlichen Wertungsprinzip (vgl. Weber 1982).

Der Unterscheidung in konstitutive, regulative, strategische, moralische Regeln und Regeln zur Sportidee liegt die Einsicht zugrunde, dass Regeln schriftlich niedergelegt sein können, aber nicht müssen. Es ist deshalb wichtig, dass man darauf hinweist, dass Regeln nicht notwendigerweise sprachlich formuliert sein müssen. Wie überhaupt zu unterscheiden ist zwischen einer Regel und deren Formulierung bzw. Beschreibung. Man kann einer Regel unbewusst folgen, ohne dass man sie explizieren kann (vgl. Keller 1974). Für Regelanalysen bedeutet dies, dass nicht nur jene Regeln mit berücksichtigt werden, von denen gewünscht wird, dass sie im Sinne informeller Regeln das Handeln im Sport leiten. Im Sport wird über sie in erster Linie dessen Ethik, die Sportidee und das taktische Handeln in den einzelnen Sportarten festgelegt.

Die Regeln im Sport haben nicht, wie vielfach in sportpädagogischen Erörterungen behauptet wird, lediglich befehlende oder einschränkende Funktion für das Handeln im Sport; sie unterliegen auch nicht bloßer Willkür. Sie haben prinzipiell einen Charakter, der auf gegenseitiger Inanspruchnahme beruht. Das heißt, jeder Sporttreibende muss die konstitutiven Regeln befolgen und sich darauf verlassen können, dass sich die anderen entsprechend verhalten. Insofern ist regelkonformes Verhalten im Sport in Bezug auf die konstitutiven Regeln notwendige Bedingung für das Sporttreiben mit Partnern. Wer am Sport teilnimmt, muss quasi ein Versprechen abgeben, dass er die Mitgliedschaftsregeln des Sportsystems einhalten wird. Dies wiederum bedeutet, dass im Sinne einer vorgeschalteten Regel für unser Handeln im Sport formuliert werden kann: Jeder Sportler muss davon ausgehen, dass sein Partner ebenso aufrichtig bemüht ist, die konstitutiven Regeln des Sports einzuhalten wie er selbst. Damit wird deutlich, dass die konstitutiven Regeln des Sports als Voraussetzung für das konkrete Handeln in einer Sportart bezeichnet werden können. Regeln bestimmen, welche Handlungen im Sport als identisch gelten, was eine gelungene, eine gut ausgeführte, eine bessere sportliche Handlung im Vergleich zu einer anderen ist.

In der Sportwissenschaft wird die Diskussion über die Bedeutung der Sportregeln in erster Linie von philosophisch orientierten Autoren (z.B. von De Wachter 1983; Gebauer 1983; Fraleigh 1984; Lenk 1985, Drexel 2002) geführt. Ethische Probleme des Sports werden dabei auch regeltheoretisch gedeutet. Daneben beschäftigt sich die Sportpädagogik mit regeltheoretischen Fragen (vgl. Digel 1977; Jost 1977; Scherler 1977; Landau 1979; Volkamer 1984; Digel 1982, 1984). Im Zentrum dieser Diskussion steht die Frage nach der Bedeutung von Regelveränderungen unter lehr- und lerntheoretischen Gesichtspunkten. Die prinzipielle Veränderbarkeit von Regeln lässt es zu, den Sport und somit seine Regularien an den Bedürfnissen der Sporttreibenden Menschen auszurichten. Sportliche Inhalte und ihre Regeln können in konkreten Lehr-Lern-Spielsituationen abhängig von Alter, Geschlecht und Fähigkeiten im Interesse der Teilnehmer verändert werden. Durch die Abwandlung des Regelkanons einer Sportart oder einzelner sportlicher Fähigkeiten wird es möglich,

  • das Sporttreiben an äußere Bedingungen anzupassen (begrenztes Sporthallenangebot, fehlende Geräte, Klassengröße);
  • speziell auf individuelle Lernsituationen einzugehen (planvolles Vereinfachen, schwieriger, spannender, interessanter, weniger gefährlich machen);
  • trotz ungleicher Voraussetzungen Chancengleichheit herzustel1en (Fortgeschrittene und Anfänger, körperlich Stärkere und Schwächere, Jungen und Mädchen, Schüler und Lehrer).

Diese prinzipielle Offenheit des Sports und seiner Regeln erlaubt es, die sportliche Praxis täglich neu zu gestalten und zu variieren, kreatives und aktives Sporterfahren und -erleben in einer teilnehmeradäquaten Bewegungswelt zu ermöglichen.

In sportwissenschaftlichen Untersuchungen, die dem Problem des sozialen Lernens im Sport gewidmet sind, spielen die Regeln des Sports nicht zuletzt aus den eben genannten Gründen eine zentrale Rolle (vgl. z.B. Singer/Ungerer-Röhrich 1984).

Auch in einigen sportsoziologischen Untersuchungen wird der Regelbegriff expliziert (vgl. z.B. Heinemann 1983, 52 – 55). Ähnlich wie in den philosophischen Erörterungen wird vor allem in spieltheoretischen Konzeptionen auf sprachphilosophische Analysen zum Regelbegriff Bezug genommen, so u.a. auf die Untersuchungen von Wittgenstein (1982), Winch (1966) und Searle (1971), wobei Wittgensteins Sprachspiel – beschrieben in seinen „Philosophischen Untersuchungen“ – als klassischer Bezugspunkt für derartige Beschreibungen bezeichnet werden kann. Häufig wird in derartigen spieltheoretischen Untersuchungen das „Regelspiel“ als besonderer Typus des Spielens behandelt, ohne allerdings zu klären, welche Rolle Regeln bei den übrigen Spieltypen besitzen (vgl. z.B. Sutton-Smith 1978; Grupe 1983; Krappmann 1983).

Sporthistorisch stellt sich die Frage nach der Entwicklung der Sportregeln ebenso. Der Prozess der Regelveränderung in einzelnen Sportarten wird dabei im Zusammenhang mit allgemeinen gesellschaftlichen Veränderungen versucht (vgl. Dunning 1979; Digel 1982; Bernett 1984).

Schließlich werden Regelfragen im Zusammenhang mit sozialpsychologischen Untersuchungen über das Problem der Gewalt im Sport aufgeworfen. In einzelnen Regeln von Sportarten wird dabei u.a. ein gewaltfördernder Auslösemechanismus vermutet, und es wird über Regelveränderungen versucht, Aggressionen z.B. im Handballspiel zu reduzieren. In Verbindung mit pädagogischen Überlegungen tauchen solche Regelinterpretationen auch in Überlegungen auf, die Fragen der Moralerziehung durch Sport gewidmet sind (Landau 1979; Köhler 1985).

Die Sportregel wird aber nicht nur in der Sportwissenschaft thematisiert. Darüber hinaus ist sie ein beliebtes Demonstrationsobjekt, wenn in allgemeinen philosophischen, soziologischen und linguistischen Erörterungen der Begriff der Regel als grundlegender Begriff für die theoretische Deutung menschlichen Handelns erläutert werden soll, so u.a. bei Searle (1971), Waismann (1976). Für die sportwissenschaftlichen Diskussion der Regelthematik sind solche Deutungen insofern bedeutsam, als dass sie auch als umfassende Deutungsversuche für regelgeleitete sportliche Handlungen zu betrachten sind. Daneben hilft diese Diskussion bei der definitorischen Klärung. Bedeutsam sind dabei vor allem die Unterscheidungen zwischen Regel, Regelbeschreibung und Regelbefolgen sowie zwischen Regeln und Naturgesetzen. Wichtig ist auch die Frage, ob Regeln lediglich durch umweltkontakte angeeignet und somit erworbene Gedächtnisantei1e sind bzw. als Resultate von Erfahrung handlungswirksam werden, oder ob sie auch zur genetischen Ausstattung eines jeden Menschen gehören, wie dies u.a. Chomsky für Sprachregelsysteme annimmt (vgl. Chomsky 1981).

Literatur:

  • Bernett, H.: Die „Versportlichung“ des Spiels. In: Sportwissenschaft 14 (1984), 142 – 165.
  • Chomsky, N.: Regeln und Repräsentationen. Frankfurt 1981.
  • Collett, P.C. (Hrsg.): Social rules and social behavior. Oxford 1977.
  • De Wachter, F.: Spielregeln und ethische Problematik. In: Lenk, H. (Hrsg.): Aktuelle Probleme der Sportphilosophie. Schorndorf 1983, 278 – 294.
  • Digel, H.: Möglichkeiten zur Erweiterung der kommunikativen Kompetenz im und durch Sport. In: Zeitschrift für Sportpädagogik 1 (1977) 2, 148 – 169.
  • Digel, H.: Sport verstehen und gestalten. Reinbek 1982.
  • Digel, H.: Zur Problematik des Aufbaus sozialer Kompetenz im Sport unter besonderer Berücksichtigung von Chomskys Philosophie von Sprache und Geist. In: Kapustin, P./C. Kreiter (Hrsg.): vierter sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS. Clausthal-Zellerfeld 1982, 151 – 172.
  • Digel, H.: wie die Vielfalt des Sports zusammenhängt. In: Digel, H./Deutscher Sportbund (Hrsg.): Lehren im Sport. Reinbek 1983, 25 – 39.
  • Digel, H.: Zur pädagogischen Bedeutung von Sportregeln, in: Ausschuss Deutscher Leibeserzieher (Hrsg.): Schüler im Sport – Sport für Schüler. Schorndorf 1984, 28 – 42.
  • Drexel, G: Paradigmen in Sport und Sportwissenschaft, Schorndorf 2002.
  • Dunning, E.: Die Entstehung des Fußballsports. In: Hopf, w. (Hrsg.): Fußball. Bensheim 1979, 42 – 53.
  • Fraleigh, w.P.: Right actions in sport. Ethics for contestants. Champaign (Illi.) 1984.
  • Gebauer, G.: Wie regeln Spielregeln das Spiel? In: Grupe, O. et al. (Hrsg.): Spiel – Spiele – Spielen. Schorndorf 1983, 154 – 161.
  • Grupe, O. et al. (Hrsg.): Spiel – Spiele – Spielen. Schorndorf 1983.
  • Grupe, O.: Das Spiel im Sport – der Sport als Spiel. In: Grupe, O. et al. (Hrsg.): Spiel – Spiele – Spielen. Schorndorf 1983, 18 – 42.
  • Heinemann, K.: Einführung in die Soziologie des Sports. Schorndorf 1983, 2. Auflage.
  • Heringer, H.J. (Hrsg.): Der Regelbegriff in der praktischen Semantik. Frankfurt 1974.
  • Herrmann, Th.: Wertorientierung und Wertewandel. Eine konzeptionelle Analyse aus dem Blickwinkel der Psychologie. In: Stachowiak, H. et al. (Hrsg.): Bedürfnisse, Werte und Normen im Wandel, Bd. 2. Münster 1982, 29 – 72.
  • Jost, E.: Kategorien für die Strukturanalyse der Sportspiele. In: Dietrich, K./G. Landau (Hrsg.): Beiträge zur Didaktik der Sportspiele, Teil II. Schorndorf 1977, 69-82.
  • Köhler, R.: Regellernen und Regelbefolgen im Sportunterricht. Grundlagen und Probleme. In: Sportunterricht 34 (1985) 10, 371 – 381.
  • Keller, R.: Zum Begriff der Regel. In: Heringer, H.J. (Hrsg.): Der Regelbegriff in der praktischen Semantik. Frankfurt 1974, 10 – 24.
  • Krappmann, L.: Sozialisation durch Symbol- und Regelspiele. In: Grupe, O. et al. (Hrsg.): Spiel – Spiele – Spielen. Schorndorf 1983, 106 – 121.
  • Landau, G.: Ordnung im Sportunterricht. Schorndorf 1979.
  • Lenk, H.: Aspekte einer Pragmatisierung der Ethik – auch für die Sportethik. In: Cachay, K./H. Digel/G. Drexel (Hrsg.): Sport und Ethik. Clausthal-Zellerfeld 1985, 1-42.
  • Öhlschläger, G.: Einige Unterschiede zwischen Naturgesetzen und sozialen Regeln, In: Heringer, H.J. (Hrsg.): Der RegelDbegriff in der praktischen Semantik. Frankfurt 1974, 88 – 110.
  • Searle, J.R.: Sprechakte. Ein sprachphilosophisches Essay. Frankfurt 1971.
  • Scherler, K.H.: Die Regelung von Bewegungsspielen als Thema des Sportunterrichts. In: Sportwissenschaft 7 (1977) 4, 341 – 360.
  • Singer. R./U. Ungerer-Röhrich: Zum Problem des ’sozialen Lernens‘ im Sportunterricht. In: Hackfort, D. (Hrsg.): Handeln im Sportunterricht – Psychologisch-didaktische Analysen. Köln 1984, 37 – 66.
  • Sutton-Smith, B.: Die Dialektik des Spiels. Schorndorf 1978.
  • Volkamer, M.: Besprechung: Helmut Digel: Sport verstehen und gestalten. In: Sportwissenschaft 13 (1983) 3, 318 – 321.
  • Volkamer, M.: Zur Definition des Begriffes „Sport“. In: Sportwissenschaft 14 (1984) 2, 195-203.
  • Waismann, F.: Logik, Sprache und Philosophie. Stuttgart 1976.
  • Waldenfels, B.: Das Geregelte und das Ungebärdige. Funktionen und Grenzen institutioneller Regelungen. In: Bildung und Erziehung 37 (1984) 2, 131 – 144.
  • Weber, M.: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Tübingen 1982, 5. Auflage, 322 – 344.
  • Wimmer, R.: Überlegungen zu den Aufgaben und Methoden einer linguistisch begründeten Sprachkritik. In: Heringer, H.-J. (Hrsg.): Holzfeuer im hölzernen Ofen. Tübingen 1982, 290 – 313.
  • Winch, P.: Die Idee der Sozialwissenschaft und ihr Verhältnis zur Philosophie. Frankfurt 1966.
  • Wittgenstein, L.: Philosophische Untersuchungen. Frankfurt 1982, 2. Auflage.