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Coubertin‘s Olympismus und der moderne olympische Sport sind untrennbar mit der Kunst, der Literatur, der Musik, der Fotografie und vor allem mit der modernen Architektur verbunden. Seit den Olympischen Spielen von Athen 1896 dokumentieren die olympischen Sportstätten Meisterwerke der Architektur und der Sport ist seit dieser Zeit ein beliebtes Sujet der modernen Künste, des Design, der Fotografie, der Karikatur und des Kitsches. Nicht zuletzt durch diese Symbiosen hat der moderne Sport seinen Platz in den Kulturen der Gesellschaft gefunden und ist zu einem der beliebtesten Inhalte der Alltagskultur geworden.

In der Galerie werden fotografische Beobachtungen zu einer „Sportkunst“ im weitesten Sinne zur Darstellung gebracht. Es handelt sich dabei meist um fotografische Laienarbeit. Die Bilder sind eher zufällig auf Reisen des Autors des Internetmagazins entstanden. In ihrer Qualität ist manche Aufnahme verbesserungswürdig und die Galerie ist gewiss ergänzungsbedürftig. Sie zu erweitern ist ein besonderes Anliegen dieses Magazins. Wer sich daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen.

Bereits heute kann sich das Redaktionsteam für die hilfreiche Zusammenarbeit mit dem IOC-Museum und mit der Olympic Foundation for Culture and Heritage bedanken. Auch aus dem Privatmuseum von Roberto Gesta de Melo in Manaus/Brasilien wurden uns für unsere Galerie interessante Fotografien überlassen. Außerdem danken wir den Künstlern Hans Bochert, Thomas Fuchs, Thilo Rothacker, Yuko Shimizu, Markus Schüle von Flying Heart United e.V., Marco Antonio Pallas Dos Santos Pina und Herbert Somplatzki.