Helmut Digel
In diesen Tagen geht eine bemerkenswerte Amtszeit eines außergewöhnlichen Sportpolitikers zu Ende. Seine Karriere in der Welt des Sports hat in einem Verein begonnen, der sich heute leider eher unbedeutend auf der Weltkarte des Sports darstellt. Als Thomas Bach als Schüler eines Gymnasiums in Tauberbischofsheim den Weg in den dortigen Fechtclub Tauberbischofsheim fand, war dieser Verein, und damit ganz Tauberbischofsheim, die Kaderschmiede des Olympischen Fechtsports für Athletinnen und Athleten dieser besonderen olympischen Sportart weit über Deutschland hinaus. Es kann eigentlich kaum überraschen, dass sich der junge Thomas Bach bei vielfältigen sonstigen sportlichen Talenten ausgerechnet diese historische olympische Sportart ausgewählt hat, um in und mit dieser Sportart eine Karriere einzuschlagen, die ihn bis in das höchste Amt des Olympischen Sports führte.
Die Etappen diese Karriere sind hinlänglich oft beschrieben worden und sollen hier nicht wiederholt werden. Was er jedoch als Präsident des IOC auf den Weg gebracht hat, welche Leistungen seine Amtszeit als Präsident des wichtigsten internationalen Gremiums des Sports auszeichnen, dies alles scheint mir wert zu sein, dass man sie noch einmal zum Ende seiner Amtszeit in Erinnerung ruft und sie damit auch zu würdigen versucht.
Im jüngsten „Olympique Review Magazin“¹ des IOC werden zehn „Catching Highlights“ herausgestellt, die seine weitreichende Olympische Agenda während dieser Amtszeit geprägt haben:
- Die Kosten für das Bewerbungsverfahren um Gastgeber² olympischer Spiele zu sein, wurden um 80 % gesenkt.
- Im Vergleich zu 21 % im Jahr 2013 ist die Zahl der weiblichen IOC- Mitglieder auf 43 % angestiegen.
- Bei den Spielen 2016, 2020 und 2024 in Rio, Tokio und Paris nahmen 76 Flüchtlinge in einem „IOC Refugee Olympic Team“ teil.
- Das „World Wide Olympic Partner Programm“ (TOP) und der Verkauf der Medienrechte weisen eine Steigerung von 5,2 Billionen US $ auf 7,7 Billionen US $ seit der Verabschiedung der „Olympic Agenda 2020“ auf.
- Den Spielen von Paris sind 5 Milliarden Zuschauer gefolgt.
- Die bereits vorhandene Digitalisierungsstruktur wurde durch eine „Olympic KI Agenda“ ergänzt.
- Zum Erhalt der Glaubwürdigkeit und einer besseren „Good Governance“ wurden pro Olympiade 10 Millionen US $ aufgewendet.
- Im Zeitraum 2021 bis 2024 wurde die IOC- CO2 Emissionslast um 30 % reduziert.
- Mehr als 250.000 Athleten wurden mithilfe des „Olympic Solidarity Program“ in ihrer Vorbereitung auf die Spiele unterstützt.
- Mehr als 200.000 Athleten nahmen an den Meetings der offiziellen Athleten Community des IOC „365“ teil.
„Reform“ ist das Wort, das die Amtszeit von Dr. Thomas Bach als Präsident des IOC entscheidend kennzeichnet. Mit seiner Wahl zum Präsidenten im Jahr 2013 begann eine in der Geschichte des IOC einmalige radikale Reform der Strukturen des olympischen Sports. Angesichts einer tiefen und langanhaltenden Krise, in der sich die Olympische Bewegung in wachsendem Ausmaß befunden hatte, kamen die von Dr. Bach initiierte „Agenda 2020“und „2020 +5“ gerade noch rechtzeitig, um zumindest noch das Tor zu einem „Ausweg“ aufzustoßen, der möglicherweise wieder eine bessere und langanhaltende positive Zukunft des modernen Olympismus und der Olympischen Spiele möglich macht. Gerade aus der Sicht von heute, in der außerhalb der Welt des Sports sehr gefährliche und tödliche Krisen die internationale Tagesordnung dominieren, in der sinnlose zerstörerische Kriege geführt werden, bei denen täglich unschuldige Menschen sterben, in einer Welt, in der immer häufiger geld- und machtgierige Egomanen das Sagen haben und mit ihrem Handeln die Zukunft der nachfolgenden Generationen gefährden, kann die auf einen Weltfrieden ausgerichtete Reform des modernen Olympismus als wichtiges universell anerkanntes kulturelles Wertesystem nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Die Leistungen und die Arbeit von Dr. Bach können aus vielen Perspektiven beurteilt und bewertet werden. Aus technologischer Sicht können die Reformen der vergangenen Jahre ebenso beachtliche Innovationen aufweisen, wie aus ökonomischer Sicht. Die auch auf mehrere Jahre abgesicherte Finanzierung zukünftiger olympischer Spiele ist dabei besonders zu erwähnen. Die sportpolitischen Leistungen, vor allem die von Dr. Bach konsequent gepflegte politische Neutralität der olympischen Bewegung sind nicht weniger beachtlich. Während seiner gesamten Amtszeit insistierte er auf der politischen Unabhängigkeit des IOC und deren Respektierung. Er schützte die Olympische Bewegung vor unerlaubter staatlicher Bevormundung. Besonders bemerkenswert ist dabei die neue Rolle, die das IOC in seiner Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen einnehmen konnte und in welcher Konsequenz die olympische Bewegung bemüht war, die UN- Menschenrechtskonvention zu ihrem eigenen Leitbild zu machen. Dies ist aus naheliegenden Gründen nur teilweise gelungen und leider muss auch innerhalb der Olympischen Bewegung nach wie vor die Verletzung grundlegender Menschenrechte immer wieder von neuem und viel zu häufig beklagt werden.
Die für mich entscheidende Leistung von Dr. Thomas Bach als IOC- Präsident ist jedoch nicht in den auf den ersten Blick sehr nützlichen und meist auch neuen technologischen, ökonomischen, massenmedialen, juristischen und organisatorischen Errungenschaften zu sehen, die fast alle unter seiner Leitung in den vergangenen zwölf Jahren erreicht wurden. Es ist vielmehr die – von mir selbst nicht erwartete – jedoch von Dr. Bach umso intensiver erbrachte Leistung im Zusammenhang mit der Wiederbelebung einer nach wie vor äußerst wichtigen „Philosophie des modernen Olympismus“ und einer „Olympischen Sportethik“, die die größte Beachtung verdient. Beide sind für die Weiterentwicklung des modernen Sports heute und morgen dringender denn je:
- Die Gründung des IOC- Flüchtlingsteams, das es seit den Spielen in Rio 2016 gibt,
- die Ergänzung des Olympischen Mottos „Citius, Altius, Fortius“ durch das „Communiter“ mit dem Gebot zur Zusammenarbeit und Solidarität,
- die wesentlich von Dr. Bach angestrebte und erreichte Gleichheit der Geschlechter in der Olympischen Bewegung,
- die von Dr. Bach in aller Konsequenz und trotz aller Kritik verteidigte und damit auch gesicherte Werbefreiheit der Sportarenen bei der Durchführung von Olympischen Spielen und
- nicht zuletzt die von ihm gegen viele Anfeindungen von außen und von innen verteidigte Position der Mittelbewirtschaftung auf der Grundlage einer bewährten solidarischen Konstruktion.
All dies sind Pfeiler der von Dr. Bach vertretenden Sportethik, mit der die Zukunft der Olympischen Spiele gesichert werden kann.
„Olympische Herausforderung – Reden und Texte von IOC- Präsident Thomas Bach“ lautet der Titel einer Publikation des „Olympic Study Centers“ von Lausanne. In dieser Publikation wird auf eindrucksvolle Weise gezeigt, was die Philosophie des modernen Olympismus ausmacht, warum eine olympische Sportethik gerade in der heutigen Zeit dringender denn je benötigt wird und welch außergewöhnlicher Beitrag hierzu Thomas Bach geleistet hat.
Jede Amtszeit und Führungsarbeit, die über einen so langen Zeitraum wie jene von Dr. Bach geht, weisen notwendigerweise auch Mängel auf. Dies gilt auch für die Arbeit von Dr. Bach. Für mich ist sein Zugeständnis gegenüber den kommerziellen asiatischen und vor allem arabischen Interessen bei der beschlossenen Einführung sog. „E- Olympischer Spiele“ dabei ein Ärgernis, das hoffentlich nicht zu einer Gefährdung der zukünftigen „echten“ Olympischen Spiele führen wird. Die Jugend zu einem aktiven Sport treiben hinzuführen und sie von einem sozial und gesundheitlich gefährlichen „Gaming“- Konsum fernzuhalten, sollte meines Erachtens nach wie vor ein vorrangiger Auftrag der Olympischen Bewegung und der nationalen und internationalen Sportorganisationen sein.
Mittlerweile wurden Dr. Bach alle denkbaren Ehrungen entgegengebracht mit denen Menschen mit einem beachtenswerten Lebenswerk national und international ausgezeichnet werden. In Deutschland allerdings ist bis heute eine angemessene und faire Würdigung der Leistungen von Dr. Bach bisher nicht möglich gewesen. Vielmehr wurden und werden seine Person und seine Arbeit von wenigen aber doch sehr einflussreichen Journalisten seit seiner Amtsübernahme als damals erster Präsident des DOSB im Jahr 2006 mit einer geradezu hasserfüllten, redundanten und vorurteilsbehafteten Sportberichterstattung begleitet. Ich war immer der Meinung, dass sich das IOC und der Betroffene in aller Entschiedenheit gegen diese ideologische, häufig nicht an Fakten orientierte, heuchlerische und verletzende Berichterstattung wehren sollte. Dr. Bach war diesbezüglich anderer Meinung. Er vertrat die Auffassung, dass es unwürdig und sinnlos wäre sich mit dieser Art von „geistloser“ Sportberichterstattung auseinanderzusetzen. Im Nachhinein hat er Recht behalten. Auch eine fehlgeleitete und beleidigende Sportberichterstattung kann als eine besondere Auszeichnung eines besonderen Lebenswerkes interpretiert werden!
- Juni 2025
Das „Olympic Studies Center“ hat zum Ende der Amtszeit von Dr. Bach drei Fragen an ihn gerichtet. Seine Antworten sind im Zusammenhang mit dieser Würdigung möglicherweise von Interesse.
Drei Fragen an Präsident Thomas Bach |
Auf welche Errungenschaft(en) sind Sie besonders stolz und welche ist Ihre schönste Erinnerung als IOC-Präsident, wenn Ihre 12-jährige Präsidentschaft zu Ende geht?
Die schönste Erinnerung hatte ich nach der Abschlussfeier der Olympischen Spiele Paris 2024: Es waren die ersten Olympischen Spiele, die im Einklang mit den in der Olympischen Agenda 2020 und der Olympischen Agenda 2020+5 festgelegten Reformen vollständig geplant und durchgeführt wurden. So haben wir sie uns vorgestellt. Es waren nachhaltigere, urbanere, jüngere, fröhlichere Spiele. Für mich schloss sich damit der Kreis, denn die Olympische Agenda wurde voll zum Leben erweckt, und es war die letzte Ausgabe der Olympischen Spiele unter meiner Präsidentschaft. Es war ein sehr emotionaler Moment; Eine Mischung aus purer Freude und Erleichterung. Die Reformen unserer Olympischen Agenda waren nicht nur institutionelle Veränderungen. Sie waren der strategische Fahrplan, der uns geholfen hat, die Olympischen Spiele und die Olympische Bewegung so zu gestalten, dass sie in einer sich schnell verändernden Welt glaubwürdiger, integrativer, nachhaltiger und relevanter werden. Sie haben es uns ermöglicht, die Rolle des Sports in der Gesellschaft zu stärken und die olympischen Werte in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Ich war Präsident in einer Zeit, in der die Olympische Bewegung und die Welt vor vielen Herausforderungen standen – von Doping über die COVID-19-Pandemie bis hin zu Konflikten und Kriegen, um nur einige zu nennen. Wir haben dafür gesorgt, dass nicht eine ganze Generation von Athletinnen und Athleten ihren olympischen Traum durch die Pandemie zerstört hat. Die Olympischen Spiele Tokio 2020 mussten verschoben werden, aber wir konnten sie gegen den Widerstand vieler möglich machen. Sie waren für alle sicher. Die Spiele wurden zu einem Signal der Hoffnung für die ganze Welt. Bei den Olympischen Spielen Paris 2024 traten bei den Wettkämpfen Athletinnen und Athleten aus dem Territorium aller 206 Nationalen Olympischen Komitees und des IOC Refugee Olympic Team leidenschaftlich gegeneinander an. Gleichzeitig lebten sie friedlich zusammen im Olympischen Dorf. Obwohl sich viele ihrer Länder im Krieg befanden, respektierten sich die Athleten gegenseitig. Die Athletinnen und Athleten haben uns gezeigt, wie unsere Welt aussehen könnte – wenn wir alle im olympischen Geist des friedlichen Zusammenlebens leben würden. Sie schufen eine Kultur des Friedens. Die Athletinnen und Athleten nahmen ihre Rolle als Botschafter des Friedens wahr. In Paris kamen sie zusammen, um einen bewegenden Aufruf zum Frieden zu erheben. An diesem Aufruf nahmen Athletinnen und Athleten aus den NOKs der Ukraine, Russlands, Israels, Palästinas, des Jemen und vieler anderer Länder teil, deren Länder derzeit durch Krieg und Konflikte gespalten sind. Sie haben uns alle daran erinnert, dass Frieden nicht nur ein idealistischer Traum ist. Frieden kann gelebte Realität sein, wenn Menschen in Respekt und Solidarität zusammenkommen. Die Olympischen Spiele Paris 2024 eroberten die Herzen und Köpfe rund um den Globus: Rund 5 Milliarden Menschen folgten ihnen. Darüber hinaus glauben 78 Prozent des weltweiten Publikums, dass die Olympischen Spiele in einer geteilten Welt wichtiger denn je sind, und 75 Prozent glauben, dass es dem IOC gelingt, „die Welt in friedlichen Wettkämpfen zusammenzubringen“ und „durch Sport eine bessere Welt zu schaffen“. Über die Olympischen Spiele hinaus wurde der breitere Einfluss und die Relevanz des IOC durch den jüngsten „Olympism 365“-Gipfel veranschaulicht, der zeigte, wie unsere Mission, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen, das ganze Jahr über zum Leben erweckt wird. Der Gipfel versammelte über 300 Teilnehmer aus aller Welt und unterstrich das Engagement des IOC für die Förderung von Frieden, Gesundheit, Gleichberechtigung und Inklusion durch sportgetriebene Initiativen weltweit. Vor allem bin ich dankbar, dass es uns gelungen ist, die Einheit der Olympischen Bewegung zu wahren. In einer Welt, die zunehmend gespalten ist, spielt der Sport eine immer wichtigere Rolle, um Menschen zusammenzubringen und Brücken zu bauen. Diese Einheit ist ein Zeugnis für die dauerhaften olympischen Werte und eine kraftvolle Erinnerung daran, was wir erreichen können, wenn wir zusammenstehen. Welchen wichtigsten Rat geben Sie Ihrer Nachfolgerin Kirsty Coventry in diesen herausfordernden Zeiten? Sie wurde gewählt, weil sie die fachlichen und menschlichen Qualitäten hat, um eine sehr gute IOC-Präsidentin und Anführerin der Olympischen Bewegung zu sein. Sie ist eine sehr wertebasierte und werteorientierte Person, was der Schlüssel ist. In dieser Position kann man die Glaubwürdigkeit seiner Entscheidungen und des IOC nur aufrechterhalten, wenn man einen klaren Kompass für die olympischen Werte hat – und das hat sie. Wir nähern uns nun dem Ende einer sehr reibungslosen und fruchtbaren Übergangsphase, in der wir bereits alle notwendigen Entscheidungen gemeinsam getroffen haben. Aus all diesen Gründen bin ich zuversichtlich, dass die Zukunft unserer Olympischen Bewegung glänzend ist – und dass sie in guten Händen ist. Die designierte IOC-Präsidentin Kirsty Coventry repräsentiert eine neue Generation von Führungskräften. Sie verkörpert unsere gemeinsamen olympischen Werte. Sie spiegelt die wahrhaft globale Natur und den jugendlichen, zukunftsorientierten Geist unserer olympischen Gemeinschaft wider. Welche Botschaft möchten Sie den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit auf den Weg geben, die sich weltweit mit der olympischen Bildung und den Studien befassen? Werte sind das Herzstück der Olympischen Bewegung. Die Idee, dass Sport universell ist und einem höheren Zweck für alle Menschen dient, war von zentraler Bedeutung für das Denken von Pierre de Coubertin. Als er vor 131 Jahren das Internationale Olympische Komitee gründete, sah er darin eine Möglichkeit, mehr Verständigung zwischen allen Nationen und Völkern der Welt zu fördern. Er wollte die Welt durch den Sport und seine Werte zu einem besseren Ort machen. Diese zutiefst humanistische Philosophie ist bis heute die übergeordnete Mission des IOC und der gesamten Olympischen Bewegung. Gerade in der heutigen komplexen Welt entwickelt sich die Rolle des Sports in der Gesellschaft rasant weiter. Aus diesem Grund ist die Arbeit von olympischen Gelehrten und Pädagogen wichtiger denn je. Sie liefert den historischen Kontext und die analytische Perspektive, die es der Olympischen Bewegung ermöglicht, zu wachsen und gleichzeitig ihrer Mission treu zu bleiben. Ihre Forschung und Lehre leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der olympischen Werte und zur Vertiefung unseres Verständnisses für die Rolle, die der Sport beim Aufbau einer inklusiveren, nachhaltigeren und friedlicheren Welt spielen kann. Dafür gilt mein herzlicher Dank und meine Dankbarkeit allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Institutionen der Olympischen Studiengemeinschaft auf der ganzen Welt. Vielen Dank für Ihre wichtigen Beiträge, um die visionären Ideen von Pierre de Coubertin in die Zukunft zu tragen – und für Ihr Engagement, die junge Generation für unsere zeitlosen olympischen Werte zu begeistern. |
¹ https://olympicreview.touchlines.com/124/1-1
² Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird gelegentlich auf „gendergerechte“ Sprachformen – männlich weiblich, divers – verzichtet. Bei allen Bezeichnungen, die personenbezogen sind, meint die gewählte Formulierung i.d.R. alle Geschlechter, auch wenn überwiegend die männliche Form steht.